Leistungen

In der Rolle des „Product Owner“ entwickle ich die Vision eines Software-Features, eines Web-Auftritts oder Print-Produkts. Dabei werden – in Abstimmung mit dem Auftraggeber – geeignete Lösungen erarbeitet, die den Spannungsfeldern gerecht werden:

  • Ressourcen (Zeit, Geld) – Anforderungen
  • Technische Möglichkeiten – organisatorische Grenzen
  • Inhaltliche Vorgaben – gestalterische Umsetzung

Kleinere Projekte erfülle ich selbst komplett. Bei größeren Projekten sorge ich durch gutes Projektmanagement und klare Absprachen für ein Gelingen des Vorhabens.

Konkrete Leistungen

Wie das Thema Usability verdeutlicht, kann man die Bereiche Print, Online und Design kaum sauber voneinander trennen. Die grundsätzlichen Anforderungen sind gleich. Nur die konkrete Umsetzung und die verwendeten Techniken unterscheiden sich in der Praxis.

Die Hauptunterschiede bestehen in den zu erreichenden Zielen:

  • Print: fertiges Produkt, das auf Papier verteilt wird – die Zielgruppe wird direkt angesprochen
  • Online: Web-Auftritt, der ausgebaut und verändert werden kann – die Zielgruppe soll den Auftritt finden (meist über eine Suchmaschine) und dort gesuchte Informationen leicht finden
  • Design: Vorschläge und Konzepte für Gestaltung, jeweils zugeschnitten auf die anvisierten Medien und Zielgruppen (fast schon eine Meta-Tätigkeit, s.u.)

Für Print und Online fertige ich Texte und Bebilderungen nach Erfordernis und Anspruch. Durch die Zusammenarbeit mit kompetenten und etablierten Partnern liefere ich mehrsprachige Texte, umfangreiche Foto- und Illustrationsaufträge oder technisch komplexe Webseiten zeitnah und in guter Qualität.

Meta-Leistungen

Mindestens ein Drittel jeder Aufgabe wird mit Planen, Konzipieren, Vor- und Nachbereiten sowie nicht-konkreten Aufgaben verbracht. Dieses Drittel entscheidet häufig über die Effektivität und Geschwindigkeit, mit der die konkrete Aufgabe erledigt werden kann. Je mehr Personen oder Fachgebiete an der Lösung einer Aufgabe beteiligt sind und je verschlungener der Weg erscheint, desto stärker wirken sich die Meta-Tätigkeiten auf den Erfolg aus.

  • Projektmanagement: Heutzutage lässt sich fast aus allem ein Projekt machen. Doch Projekte unterscheiden sich von Alltagsaufgaben durch Einmaligkeit, Zeit- und Ressourcengrenzen, konkretes Ziel. Ein Projekt kann ohne -leitung oder -management zwar funktionieren, mit der richtigen Leitung und dem geeigneten Management läuft es aber noch besser. Projektmanagement an sich kann nicht erfolgreich sein, es ist aber eines der wichtigsten und entscheidendsten Mittel, um gute Ideen erfolgreich umzusetzen.
  • Schulungen: Lernen und Üben, Zuhören und Diskutieren, Mitschreiben und Workshoppen bringen zunächst scheinbar keinen direkten Nutzen, doch sie befähigen Menschen, Aufgaben anders anzugehen und bessere und effizientere Ergebnisse zu erzielen. Außerdem vermitteln sie dazu noch faktisches Wissen, theoretische Grundlagen und praktische Lösungsansätze. Damit steigern sie indirekt die Leistungsfähigkeit und Motivation. Oft genügen solche Anstupser, um eingefahrene Denkmuster zu verlassen oder bestehende Prozesse bzw. Methoden zu optimieren.
  • Usability: Oft als Unterdisziplin des Designs betrachtet, beschreibt Usability die Reibungslosigkeit, mit der Kunden und Benutzer etwas verwenden können. Damit kann sie nur als „Nebenprodukt“ von Aufgaben entstehen und muss kontinuierlich in die Produktentwicklung integriert sein. Wie ein Design kann der Erfolgt von Usability nur anhand von konkreten Produkten oder Aufgaben realisiert und gemessen werden.

Solche Meta-Tätigkeiten werden oftmals unterschätzt, sind aber für effektives und erfolgreiches Arbeiten unabdingbar. Gerade aufgrund ihres Meta-Charakters profitieren diese Tätigkeiten besonders von der externen Perspektive. Diese liefert Anregungen und Ideen und steigert dadurch Kreativität und Motivation der Umsetzenden.